Kupfer ist nicht nur ein lebenswichtiges Spurenelement, das im menschlichen Körper diverse Aufgaben leistet sondern auch ein natürlicher Werkstoff mit aussergewöhnlichen Eigenschaften, der bis in die heutige Zeit nichts an Popularität verloren hat. Das bewährte Kupfer hat sich nicht nur durch seine Zuverlässigkeit, Beständigkeit und hervorragende Leitfähigkeit zu einem hervorragenden Trendwerkstoff etabliert, sondern wird durch seine antimikrobiellen Eigenschaften auch in etlichen anderen Gebieten angewandt.
Direkt auf der Haut getragen diffundiert Kupfer in kleinsten Mengen durch die Haut und gelangt so in die Blutbahn. Die leichte Grünfärbung, die auftritt, wenn das Kupfer mit Hautschweiss reagiert, ist leicht wieder abwaschbar und völlig ungefährlich. Kupfer ist wahrscheinlich eines der ältesten Edelmetalle der Menschheit und wurde bereits vor tausenden von Jahren eingesetzt. Wie aus alten Schriften und Dokumenten hervorgeht, kannten bereits die Ägypter, Griechen, Römer, Perser und Azteken die Vorzüge des Kupfers und wussten seine positiven Eigenschaften zu nutzen.

Die Geschichte des Magnetismus und deren therapeutische Anwendung geht ein paar tausend Jahre zurück und ist auch ein wesentlicher Bestandteil fernöstlicher Kulturen. Die Therapie nutzt die positiven Eigenschaften des Magnetfeldes der Dauermagnete, den Körper mit neuer Energie zu versorgen.

Germanium findet man in einer Vielzahl von Pflanzen, die für die Stärkung der allgemeinen Gesundheit bekannt sind, wie beispielsweise in Ginseng und Knoblauch oder dem in Asien beheimateten Vitalpilz Ganoderma, auch Reishi genannt. Im asiatischen Raum und in der TCM wird dieser Pilz aufgrund der Inhaltsstoffe seit jahrzehnten vorbeugend und therapeutisch zur Stärkung des Immunsystems eingesetzt.

Ionen sind winzige positiv oder negativ geladene Teilchen und spielen überall im menschlichen Körper eine wichtige Rolle. Über die Synapsen werden die Ionenströme rasend schnell direkt von einer Nervenzelle in die benachbarte Zelle übermittelt. Die Nervenbahnen geben dann die Reize an die Muskulatur zur An- und Entspannung weiter. Ein hoher Anteil negativer Ionen finden wir in der Natur vor allem an Wasserfällen, am Meer und in einzelnen Mineralien und Keramiken. Negative Ionen werden auch „Vitamin der Luft“ bezeichnet und fördern u.a. die Entspannung, unsere Sauerstoffanreicherung im Blut und das Wohlbefinden.